Spatenstich für DESY Innovation Factory

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Foto von wichtigen Persönlichkeiten, die gemeinsam den Spaten zum Baugebginn ansetzen. © DESY

Integriertes Technologie- und Gründerzentrum bringt neue Ideen aus der Forschung in die Praxis

Es war nur ein kleiner Spatenstich für die Beteiligten, doch ein großer Schritt für DESY und die Science City Hamburg Bahrenfeld auf ihrem Weg zum Leuchtturm für Innovation im Hamburger Westen. Gemeinsam haben Vertreter:innen von DESY, des Bundes und der Stadt Hamburg den Bau der DESY Innovation Factory offiziell gestartet.

Zwei Standorte

Bis 2027 entstehen an zwei Standorten – dem Hauptstandort auf dem DESY-Campus und einem zweiten ganz in der Nähe im Innovationspark Altona – insgesamt über 8.500 Quadratmeter Arbeitsfläche. Das Gebäude der DESY Innovation Factory auf dem Campus wird komplexe Labore, Büroräume und offene Arbeitsumgebungen, die den Wissens- und Technologietransfer von der Forschung in die Industrie und Gesellschaft optimal fördern erhalten.

Zentrale Ankerfunktion

„Die DESY Innovation Factory bietet Gründerinnen und Gründern exzellente Bedingungen, um neue Ideen aus der Forschung noch schneller in die Praxis zu bringen “, sagt Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin. Helmut Dosch, Vorsitzender des DESY-Direktoriums ist überzeugt: „Die DESY Innovation Factory wird eine zentrale Ankerfunktion in der Science City Hamburg Bahrenfeld einnehmen und das Potenzial von Deutschland als Wissenschafts- und Technologiestandort enorm erweitern.“

Von Vorgründer:innen bis Scale-ups

Schon heute stellt die DESY Innovation Factory mit dem Makerspace auf rund 120 Quadratmetern ausgestattete Experimentierflächen zur Verfügung, um mittels 3D-Druck, Lasertechnik, Mechanik und Elektronik Produktideen zu validieren und Prototypen zu entwickeln. Das Angebot richtet sich somit von sogenannten Vorgründer:innen bis zu Scale-ups (Unternehmen in der Frühphase, die jedoch ihren Zielmarkt bereits gefunden haben) an das gesamte Spektrum des unternehmerischen Anfangs.

 

Hier geht es zur vollständigen Pressemeldung.

 

Architektur-Visualisierung © Heinle Wischer, Berlin
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